Das Bewerbungsauswahlverfahren Kriterien, Ablauf, Dauer

Ein zweites Gespräch im Auswahlverfahren der Bewerbung führen

Mitunter kommt es vor, dass Kandidaten nach ihrer Vorstellungsrunde im Bewerberauswahlverfahren noch zu einem weiteren, einem zweiten Gespräch eingeladen werden. Viele verunsichert das. Was hat es damit auf sich? Ein zweites Gespräch – manchmal sogar noch ein drittes und selten auch viertes – ist meist von vornherein für das Bewerbungsauswahlverfahren vorgesehen. Dazu eingeladen zu werden, heißt zumeist nicht, dass man noch nicht richtig von sich überzeugt hat. Vielmehr besagt sagt es, dass man die jeweils vorherige Runde schon mal „bestanden“ hat. Und das ist doch ein gutes Zeichen.

Aber es zeigt auch, dass die abschließende Personalentscheidung des Auswahlverfahrens der Bewerbung noch nicht gefallen ist. Mehrere Runden der persönlichen Vorstellung werden zum Beispiel nötig,

wenn verschiedene Personen des Unternehmens an der Auswahl beteiligt sind, sie ihre Vorstellungsgespräche aber an unterschiedlichen Terminen führen.
wenn der Stellenanbieter die verschiedenen zu besprechenden Themenbereiche von vornherein auf unterschiedliche Termine verteilt hat.

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In jedem einzelnen Gespräch des Bewerbungsauswahlverfahrens müssen Sie jedoch unabhängig von den Vorangegangenen stets erneut von sich überzeugen. Und auch dafür gilt es, jeweils bestens vorbereitet zu sein. Der Erfolg im Bewerberauswahlverfahren kommt nämlich nicht von allein. Er ist vielmehr sehr weitgehend Folge einer wirklich effektiven Vorbereitung.

Wie man sich jeweils effektiv darauf vorbereitet und im persönlichen Auftritt gewinnend verkauft, erfahren Sie in meinem Ratgeber:

„Klüger bewerben, aber richtig!“ Band 2: „Im Auswahlverfahren der Bewerbung gekonnt überzeugen“.

Das Bewerberauswahlverfahren aus Sicht der Arbeitgeber

Für Arbeitgeber ist das Bewerberauswahlverfahren ein hoch erfolgskritischer Prozess. Personelle Fehlentscheidungen bei der Bewerberauswahl können die betriebliche Performance erheblich beeinträchtigen. Besonders sind Selbstständige und Betriebe ohne Personalfachkräfte davon betroffen. Zu ihnen zählen StartUps und KMU. Letztere Abkürzung stet für kleine und mittelständische Unternehmen. Solche sind vielfach auf ihr Bauchgefühl angewiesen, wenn es um die verschiedenen zu treffenden Entscheidungen im Bewerberauswahlverfahren geht. Ohne Kenntnis der entscheidenden Kriterien, Techniken und Mechanismen der Personalauswahl gerät dieses für sie leicht zum Vabanque-Spiel.

Solchen Arbeitgebern bietet mein Ratgeber:

„Recruiting für Selbstständige und Betriebe ohne Personalfachkräfte“

… einen praktischen Leitfaden mit Tipps und Anleitungen aus der Praxis, für die Praxis von der Personalsuche bis zum effektiven Bewerberauswahlverfahren.

Für Bewerber zum Vorbereiten auf das Bewerbungsauswahlverfahren:

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Er basiert auf meinen langjährigen Erfahrungen