Bewerbung überzeugend schreiben und sich gut verkaufen!
Statt „überzeugend bewerben“ oder „sich gut verkaufen“ ist „richtig bewerben“ eine der am häufigsten verwendeten Suchwortkombinationen im Internet, wenn es um Bewerbungen geht. Kein Wunder. Ist doch vielen Bewerbern gar nicht klar, dass man seine Bewerbung überzeugend schreiben und sich dabei richtig gut verkaufen kann. So fragen sie sich eher, wie man eine Bewerbung überhaupt schreibt und was in eine Bewerbung hineingehört. Sie suchen nach Tipps für eine möglichst pfiffige Einleitung und den letzten Satz der Bewerbung. Sie glauben nämlich fest daran, dass das Schreiben von Einleitungssatz und Schlusssatz für den Erfolg ihrer Bewerbung maßgeblich sind. Woher sollten sie es auch besser wissen?
Verbreitete Mythen zum Bewerbung Schreiben
So verwundert es nicht, dass sich mancher seinen eigenen Reim darauf macht, worauf es beim Bewerbung Schreiben überzeugend ankommen könnte. Die wunderlichsten Dinge hört man dann. Etwa, dass es fast magische Formulierungen in Bewerbungsschreiben gäbe. Diese sollen Personalentscheider angeblich unwiderstehlich finden. Sie könnten dann gar nicht mehr anders, als die dazugehörigen Bewerber ohne weitere Prüfung ihrer Unterlagen zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Obwohl die Unsinnigkeit einer solchen Annahme selbst für Laien erkennbar sein sollte, mögen aber viele dennoch fest daran glauben. Manche bezahlen sogar dafür, dass Profis ihnen solche Anschreiben faken. Oder sie nutzen dafür KI. Mit dem Schreiben der Bewerbung wirklich zu überzeugen und sich dabei gut zu verkaufen geht jedoch anders.
Ein weiterer Bewerbungsmythos will glauben machen, dass Bewerbungen auffallen müssen. Nur wenn sie sich von anderen abheben, würden sie nicht in der Masse untergehen. Wie soll man sich das vorstellen? Dass Personalentscheider lustlos und an ihren Füßen spielend vor einem unbearbeiteten Berg von Bewerbungsunterlagen sitzen? Dass sie sich nur hie und da mal eine herausziehen, nur weil diese gerade auffällt? Oder dass sie die Bewerbungsunterlagen „nur so“ durchblättern. Und dass sie sich dabei nichts notieren und sich deshalb später nur noch an die auffälligste Bewerbung erinnern können?
Wohl kaum ein Bewerbungsmythos offenbart deutlicher, wie wenig Ahnung solche Leute davon haben, wie Personalentscheider in Wirklichkeit die Unterlagen analysieren. Ihnen ist offenbar nicht klar, was Personalentscheidern an einer Bewerbung wichtig ist und worauf es deshalb beim Bewerbung Schreiben ankommt. Aber genau das und wie man sich dabei gut verkauft, setzt überzeugendes Bewerben voraus.
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Überzeugend bewerben

Eine Bewerbung wirkt dann überzeugend, wenn sie den „Nerv der Personalentscheider“ trifft. Diesen wird man aber nur dann gezielt treffen, wenn man vorher weiß, worauf es in der Personalauswahl ankommt. Und wer weiß das am besten? Richtig: die Personalentscheider selbst. Diejenigen Personen also, die tagein tagaus und jahrein jahraus Bewerbungen sichten. Oder die sie nach ihren Vorgaben von künstlicher Intelligenz (KI) sichten lassen. Jene, die Bewerbungen nach definierten Kriterien bewerten und mit Bewerbern Telefoninterviews, Vorstellungsgespräche und/oder Assessment Center durchführen. Die Personen, die Sie beim Bewerben überzeugen müssen. Personalentscheider wissen daher verlässlicher als irgendwelche Mythen, worauf es beim „Bewerbung überzeugend Schreiben“ tatsächlich ankommt.
Genau das – aber auch noch mehr (nächste Seite) – zeichnet meinen Bewerbungsratgeber „Klüger bewerben, aber richtig“ aus. So basiert er zum einen auf meinen über 25 Jahren persönlicher Erfahrung als Personalentscheider im Recruiting. Meine Erfahrung in der Personalauswahl für Ihren Bewerbungserfolg!
Lesen Sie über „sich gut verkaufen“ auf der nächsten Seite
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