Beste Jobwahl: Gründe und Kriterien für die Entscheidung
Warum eine gute Jobwahl wichtig ist
„Wer die Wahl hat, hat die Qual“ heißt es in einem bekannten Sprichwort. Und das gilt längst auch für die Jobwahl. Firmen präsentieren inzwischen Ihre Jobangebote auf dem silbernen Tablett. Um ihre Stellen überhaupt noch besetzen zu können, werben sie mit allerlei „Leckereien“, wie zum Beispiel …
- der Möglichkeit, zu Hause im Homeoffice arbeiten zu können,
- mit einer verkürzten Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich,
- mit höherer Bezahlung
- und etlichen weiteren Sonderleistungen.
Der Arbeitgeberfantasie, Bewerber auf sich aufmerksam zu machen und sie für sich zu gewinnen, sind scheinbar keine Grenzen gesetzt.
Ein wahres Schlaraffenland für Bewerber? So scheint es. Doch bei genauerer Betrachtung ändert sich das Bild. Hat man sich nämlich erstmal für ein bestimmtes Jobangebot entschieden, zeigt sich hinterher die wahre Jobrealität. Und die kann dann gar nicht mehr so rosig aussehen, wie die Bonbons der Jobwerbung es haben Glauben lassen. Vordergründige Vorzüge verschleiern nur allzu leicht den Blick für all das, was tatsächlich für einen selbst wichtig gewesen wäre.
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Werbende Vorzüge für einen Job signalisieren jedoch nicht automatisch, dass der Stellenanbieter hier etwas verschleiern möchte. So ist es keineswegs. Die Werbung begründet sich zu allermeist mit der Not der Firmen, die freien Stellen ansonsten nicht besetzen zu können. Das brächte für viele erhebliche Probleme mit sich. Daher greifen sie lieber tiefer in die Tasche, um potenziellen Bewerbern mehr und Schmackhafteres bieten zu können. Aus Sicht der Firmen ist das völlig in Ordnung.
Auf welche Kriterien es ankommt und was wichtig ist
Und dennoch verschleiern die dargebotenen Vorzüge nur allzu leicht den Blick auf viel wichtigere Kriterien für eine gute Jobwahl. Und diese sind nicht für alle gleich. Tatsächlich gibt es die eine beste Stelle für alle nicht. Was für einen selbst das Geeignetste wäre, muss man zumeist erst einmal für sich selbst ergründen. Dabei geht es zum Beispiel um …
- tatsächliche Eignungen und Neigungen,
- Wünsche und Erwartungen an das individuelle berufliche Fortkommen,
- seine soziale Entwicklung,
- die Sicherung des erreichten Lebensstandards.
Heute händereibend einen situativ überbezahlten Job anzunehmen, könnte sich später unangenehm rächen. Eines Tages wird es wieder mehr Bewerber geben – und diese dann für weniger Geld. Das befeuert bei Arbeitgebern den drängenden Wunsch, sich von den einst überteuert eingestellten Mitarbeitern möglichst bald wieder zu trennen. Und so geschieht es dann auch. Wege dafür finden sich immer. Und dann steht man da und hat letztlich mit seiner voreiligen Jobwahl nicht das erreicht, was man eigentlich wollte. Hier im Beispiel etwa ein sorgenfreies Leben in gesichertem Wohlstand.
Gründe für die richtige Jobwahl
Den für sich wirklich besten Job zu wählen, ist angesichts des großen Stellenangebots also gar nicht banal. Voreilige Entscheidungen vor allem aufgrund oberflächlicher Vorteile sind oftmals nicht die Geeignetsten. Doch was ist wichtig bei der Jobwahl? Worauf sollte man bei der Jobwahl achten? Wichtig ist es, …
- sich zunächst seiner tatsächlichen inneren Bedürfnisse – auch der langfristigen – klar zu werden,
- diese mit seinen tatsächlichen – ebenfalls bewusst zu machenden – Eignungen und Neigungen abzugleichen
- und sich auf dieser Basis systematisch an die Auswahl der dafür geeignetsten Stellen zu machen.
So gelingt es am ehesten, denjenigen Job zu finden, der den eigenen Anlagen und Vorstellungen am besten entspricht. So stellst du die Weichen deines beruflichen Lebens systematisch auf Erfolgskurs.
Die Entscheidung zur Wahl des richtigen Jobs
Den wirklich individuell passendsten Job zu wählen, ist gerade heutzutage ein wesentliches Erfolgskriterium. Eine Bewerbung 2024 beginnt nämlich längst nicht mehr mit dem Schreiben und Zusammenstellen der Bewerbungsunterlagen. Dem voran geht vielmehr eine überlegte und wirklich kluge Jobwahl. Damit diese gelingt, braucht es ein auf die wahren Prioritäten abzielendes, systematisches Herangehen.
Die wenigsten Chancen bieten sich zweimal im Leben. Deshalb: Treffe von vornherein die für dich wirklich beste Jobwahl. Wähle klug und systematisch überlegt. Richte dich nur nach den für dich wirklich ausschlaggebenden Kriterien. Und treffe danach eine gut abgewogene Entscheidung.
Anleitung und Hilfe für die richtige Jobwahl
Hilfe und Anleitung für Deine Jobwahl erhältst du in meinem Bewerbungs-Ratgeber:
„Klüger bewerben, aber richtig!“, Band 1
Schritt für Schritt leitet dich der Ratgeber durch die Klärung deiner wahren inneren Bedürfnisse. In einem weiteren Abschnitt ermittelst du, wo deine tatsächlichen Eignungen und Neigungen liegen. Dann geht es an die Stellenangebote. Zu der für dich richtigen Jobwahl kommst du durch einen nach Prioritäten gewichteten Abgleich. Dabei stellst du deine Voraussetzungen und Bedürfnisse den Möglichkeiten gegenüber, die dir das jeweilige Stellenangebot bietet. So bestimmst du nach einem verlässlichen System den für dich geeignetsten Job. Jobwahl mit Gewusst-wie. So geht optimiertes Jobwählen heute.
Darüber hinaus gewinnst du mit „Klüger bewerben, aber richtig!„ auch einen umfassenden Ratgeber, dich generell erfolgreicher zu bewerben. Mit kombiniertem Insider-Know-how aus Bewerber-Auswahl und Verkaufspsychologie.
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